RENATA ILLIG

Spätlese 


 
Gedichte



Inhalt 

Vorbemerkung.6

Vorwort7

Das Portrait8

Selbsterkenntnis.10

Der Spiegel11

Narretei11

Das Sinnlose.11

Letzte Einsicht12

Erklärung.13

Einsamkeit13

Alltägliches.14

Der Nachgeschmack.15

Die Petersilie.16

Fahnen.16

Reiselust16

Der Entschluß.17

Schlaflos.17

Anpassung.17

Der Koffer.18

Unvermeidliches.19

Röcke.21

Hüte.21

Die Nachtwache.22

Das Probieren.22

Arbeit23

Kritisches.24

Der Schalltod.25

Winterstimmung.26

Die Armut27

Die Nutzlosen.28

Der blinde Bettler.30

Der Waldbrand.31

Der Fortschritt31

Märchen.31

Das Riesenrad.32

Die Politik.33

Das Schwalbennest34

Eigennutz.35

Neid.36

Lebensweisheiten.37

Lebens - Rinnsal38

Das Glück.39

Die planlose Hast40

Das Nichts.40

Unvermeidlich.40

Die Zeit41

Täuschung.42

Die Diät42

Das Talent43

Der Hinauswurf43

Der Traum..43

Der Zwiespalt43

Das Leben.44

Zivilcourage.44

Wahrheit?.44

"Die Weisheit".44

Der Mensch.45

Glauben und Wissen.46

Frömmigkeit47

Kirchen.47

Das Kloster Konzert48

Gottessucht49

Episoden und Erkenntnisse.50

Der Trunk.51

Das Laienspiel52

Der Freund aus einer Ecke.52

Der Vetter aus Dingsda.53

Der Stiefel55

Der Freund.56

Banausen Ballade.57

Kirchenkonzert60

Künstlerfreud und Leid.61

Gesellschaftsspiel62

Fahrerschicksal65

Auslese.67

Die Blumenschau.68

Das Ver-Fahren.69

Trauer.71

Das Mandat71

Die Säuglingsschau.72

Das Erbstück.73

Milchwirtschaft74

Zweifel74

Des Dichters Freud und Leid.75

Unersättlich.76

Das Reimen.76

Die Kunst76

Der Dachsitz.77

Hoffnung.77

Entschluß.77

Der Unsinn.78

Das Wort, die Wörter.78

Lob dem Bleistift79

Die Dichtkunst79

Die Feder.80

Die Denkarbeit80

Lyrik?.80

Ode an den Bleistift81

Gedankensplitter und Stimmungen.82

Räucherwerk.83

Der Spinner.83

Der Transport83

Der Wendepunkt83

Fürsorge.83

Die klassische Musik.84

Erkenntnis.84

Die Bergeshöhe.84

Meeresblick.85

Kunstdunst85

Machtlos.85

Frühlingsfahrt86

Ulk.87

Die Qual87

Das Denken.87

Andacht87

Das alte Haus.88

Der alte Zaun.89

Die Anmut89

Der Brief89

Die Schwaden.89

Wolle.90

Das Leid.90

Die Furcht90

Immer wieder Rosen.90

Der Buchwurm..90

Die Blütenkränze.91

Der Buschpilot91

Der Blütenschwirrer.91

Einsicht91

Der Fisch.92

Die Begebenheit92

Der neue Tag.92

Der Almdudler.92

Das Bächlein.93

Der Frosch.93

Das Wetter.93

Der Knopf94

Die Mühe.94

Das Talent94

Halloween.94

An den Freund.94

 

Vorbemerkung

Renata Illig, geboren in Graz, lebte von 1910 bis 1999 auf drei verschiedenen Kontinenten, zuletzt in den USA. 

 

In Ihrem letzten Lebensjahrzehnt, nach einem bewegten Leben, entdeckte sie ihre Neigungen und Fähigkeiten zur Dichtkunst.

 

 

Der vorliegende Band enthält eine Kostprobe ihrer literarischen Liebhaberei, zu der sie sich schon in ihrer Jugend hingezogen fühlte.

 

 

Zur Erinnerung hat Karl M. Illig, ihr Ehemann, diesen Band herausgegeben.

Salt Lake City, Utah, USA.Dezember 1999.

 

Vorwort


Knapp vor des Lebens Ende
Durchbrach der Quell die Schicht
Das war die große Wende
Ich machte ein Gedicht.

Von da an dicht’ ich weiter
weil ich nicht anders kann
steh’ auf der kurzen Leiter
und klettere voran.

Das Dichten ist mir eigen
ich kann nichts anderes tun
auch will ich’s allen zeigen
daß Altern nicht heißt ruh’n.